1. Von 2004 an dürften Bio-Bauern kein konventionelles, chemisch gebeiztes Saatgut mehr verwenden. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.05.2002）
2. Westliche Konzerne könnten auf Ressourcen armer Länder - etwa das Saatgut von Obstbäumen oder Reispflanzen - ohne allzu große Schwierigkeiten Ansprüche anmelden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2001）
3. Dadurch könne es zur Kreuzung mit dem gentechnisch veränderten Saatgut kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. World Vision verteilt im Rahmen seines Ernährungssicherungsprogramms Saatgut an Bauern und beschäftigt Agraringenieure, die den Bauern effiziente Anbaumethoden und die Züchtung bis dahin unbekannter Produkte zeigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2004）
5. So sei das Saatgut in Folienzelten vorgekeimt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Er argumentiert, er habe in Notwehr gehandelt, da von dem genetisch veränderten Saatgut Gefahren von bisher unbekanntem Ausmaß ausgingen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2002）
7. Etwa 10.000 Menschen hätten in Rutongo, einem Dorf in der Nähe der Hauptstadt Kigali, Saatgut und landwirtschaftliche Geräte erhalten, teilte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) am Montag in Rom mit. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Die Bauern tauschen ihr Saatgut untereinander und mischen seine Qualitäten auch so immer neu. 42 Maisarten werden heute gezählt, innerhalb deren es je Hunderte von Variationen gibt. ( Quelle: Die Zeit (35/2004)）
9. Damit verhinderte das Unternehmen, dass Vermehrer auf das Saatgut beliebig zugreifen konnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2005）
10. Hier stellen sich viele Fragen: Wie gehen Bauern miteinander um, wenn der eine gentechnisch verändertes Saatgut auspflanzt und der Nachbar nicht? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003）