1. Die roten Sachsenhäuser haben 30 Boote und 110 Mitglieder, die meisten sind Angestellte und Selbstständige mittleren Alters. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2004）
2. Großen Anteil am Erfolg des Südens hatte die Sachsenhäuser Schillerschule, die mit zehn Mannschaften die größte Teilnehmerzahl stellte und auch das beste Einzelergebnis aller Schulen schaffte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Die Sachsenhäuser Sozialdemokraten fragen sich auch, ob der Flohmarkt zum Bau einer südlichen Ausfahrt zur diskutierten Tiefgarage unter dem Main verlegt werden soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2004）
4. Vom Einkommen aus dem Städel-Prozess ist da nichts mehr übrig, im Gegenteil: Der Jurist hinterlässt so viel Schulden, dass seine Witwe Amalie das Sachsenhäuser Anwesen mitsamt den Treibhäusern und dem Garten, den Goethe bewundert hat, verkaufen muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2001）
5. Die erste der drei in diesem Jahr in Gottesdiensten musizierten Bachkantaten er-klingt am 24. Februar in der Sachsenhäuser Bergkirche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2002）
6. Anfangs lesen Jutta Wilkesmann und Hildegard Ganßmüller, die Chefinnen der Sachsenhäuser Buchhandlung, daraus vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2004）
7. Jetzt tun sie das, wo's ohnehin schon grün ist: Neben dem Weinberg-Park sind ihnen Plätze im Sachsenhäuser Grünzug Riedhof, im Bereich des Klärwerks Griesheim und an der Sport-Universität (Ginnheimer Landstraße) sicher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2004）
8. Der geborene Gießener und passionierte Sachsenhäuser, der mit nur 57 Jahren gestorben ist, kann sich dagegen nicht mehr wehren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2003）
9. Sein Widersacher Boot trug nämlich vor zwei Jahren noch das Trikot der Sachsenhäuser und war seinerzeit Yildiz vorgezogen worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.01.2002）
10. Doch vor dem Willemer-Häuschen im Hühnerweg werden 30 FR-Leser andere geschichts-trächtige Sachsenhäuser Orte passieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2002）