Sachsenmilch

  1. Nun liegen über rund 40 Prozent des Kapitals der Sachsenmilch AG bei der Deutschen Bank, die nun noch ein richtiges "Kurs-Schnäppchen" macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Der positive Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres resultiere daraus, dass Sachsenmilch zum 1. August 1998 zusätzlich zum eigenen Produktionssortiment die Lohnfertigung von Müller-Produkten in Leppersdorf übernahm. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Südmilch ist 1993 durch Mißmanagement sowie den Konkurs der damaligen Tochtergesellschaft Sachsenmilch in Vergleich geraten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die Sachsenmilch AG hatte im Juli 1993 die Gesamtvollstreckung - die ostdeutsche Variante des Konkurses - beantragt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Der Vorstand der Sachsenmilch AG muß innerhalb von zwei Monaten eine Hauptversammlung zur Feststellung des Jahresabschlusses 1992 einberufen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Müller hält über seine Volltochter Sachsenmilch Anlagen Holding rund 85 Prozent der Sachsenmilch-Anteile, der Rest liegt bei freien Aktionären. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Auch die Sachsenmilch ist auf dem Weg zum Umsatzmilliardär. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Denn das Anlagevermögen, die für rund 450 Mio. DM hochgezogene Großmolkerei in Leppersdorf, wurde vom Sequester zur Befriedigung der Gläubiger an die Müller-Tochter Sachsenmilch Anlagen Holding AG (Saho) verkauft. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Gegen die nicht erfolgte Eintragung des Kapitalsschnitts beim Registergericht in Dresden hatte die Sachsenmilch mehrfach Beschwerde eingelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die Höhe der Untreue gegenüber der Sachsenmilch bezifferte der Staatsanwalt auf 38 Millionen Mark (19,4 Mio Euro). ( Quelle: ZDF Heute vom 22.10.2003)