1. Sachsens Bauwirtschaft sieht Anzeichen für eine leichte Stabilisierung. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.06.2003）
2. Sachsens Chefarchäologin Judith Oexle vermutet, daß es sich um Holz- und Fachwerkhäuser gehandelt hat, die von einer "multikulturellen Gesellschaft" aus Rheinländern, Oberdeutschen, Flamen und Wallonen bewohnt wurden. ( Quelle: Welt 1996）
3. Sachsens Regierungschef Milbradt sagte, jede vernünftige Maßnahme für den Osten sei grundsätzlich zu begrüßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2002）
4. Der Maschinenbau - seit jeher das Paradepferd Sachsens - verbuchte gar negative Umsatzrenditen von 25,6 Prozent. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Sachsens Landeschefin Cornelia Ernst kritisierte es als politisch falsch, "eindeutig rechtslastige" Begriffe umdeuten zu wollen. ( Quelle: Die Welt vom 12.07.2005）
6. Sachsens Kulturminister Matthias Rössler (CDU) schätzte, dass für die Beseitigung aller Schäden bis zu 2,5 Milliarden Euro notwendig sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002）
7. Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Sachsens Innenminister Klaus Hardraht (CDU), sagte am Freitag in Görlitz, etwa 20 000 Asylbewerber könnten davon profitieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Bis im Herbst vergangenen Jahres Sachsens damaliger Finanzminister Thomas de Maiziére in der Galerie für Zeitgenössische Kunst vorbeischaute und sich auch über den Planungsstand des notwendigen Erweiterungsbaus informieren ließ. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.11.2003）
9. Die Arbeitslosigkeit ist niedriger als in den meisten anderen Städten Sachsens. ( Quelle: BILD 1996）
10. Sie lehnte nicht nur die Restitutionsbegehren Sachsens und Thüringens ab, sondern teilte darüber hinaus die Absicht mit, ihre Aktien auf ein privates Erwerberkonsortium zu übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）