Noch einmal, jetzt als Satyr-Sketch nach der Tragödie der "Nacht", geht's an die Grenzen des Sagbaren.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Die "Entdeckung der Lücke zwischen dem Sagbaren und dem Unsagbaren", wie der 34-jährige Harrower selbst erklärt, mache die junge Frau frei.
( Quelle: DIE WELT 2000)