Das staatliche Fernsehen zeigte Soldaten, die Sandsäcke an Deichen stapeln, Menschen vor den Fluten in Sicherheit bringen und in Dörfern helfen, Trümmer beiseite zu räumen.
( Quelle: )
Er zeigt stolz seine halb zugemauerte Haustür und die aufgeschichteten Sandsäcke vor den Fenstern.
( Quelle: TAZ 1997)
In einigen Gebieten seien bereits die Sandsäcke ausgegangen.
( Quelle: Welt 1998)
Im Scheinwerferlicht werfen sich Feuerwehrleute Sandsäcke zu, um sie zu einer stützenden Mauer auf dem Deich zu stapeln.
( Quelle: Abendblatt vom 07.11.2004)
"Die Bauern", erzählt Pokutycki, "haben Sandsäcke organisiert, und alle haben ununterbrochen geschaufelt und gestapelt, um die Deiche zu verstärken."
( Quelle: TAZ 1997)
Zum Schutz der Unterkünfte sind Sandsäcke am Eingang zum Fabrikgelände aufgetürmt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2002)
Zwölf junge Männer bearbeiten bereits seit über einer Stunde die wuchtigen, von der Decke herabbaumelnden Sandsäcke.
( Quelle: TAZ 1997)
Die schwere Zeit nach dem schweren Einsatz wird auch für manchen Helfer kommen, der in Brandenburg oder in Sachsen Sandsäcke geschleppt, Menschen gerettet, Erbsensuppe verteilt hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2002)
Sandsäcke, Stacheldraht, zerstörte Häuser.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2004)
Im Gegenteil: Mensch rückt am Fernseher zusammen, leidet mit, spendet oder verbringt gar seinen ganzen Jahresurlaub am Mississippi, um mit wildfremden Menschen Sandsäcke vollzuschippen (immer schön mit gebeugten Knien und angewinkelten Armen).
( Quelle: TAZ 1994)