1. Das Pedal bleibt so gut wie unberührt, den Phrasen fehlt jeglicher Schönklang, die Enden sind brüsker nicht denkbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Was der alte Rolf Reuter den Brandenburger Symphonikern an hurtigem Schönklang und unübertrieben guter Laune abgewinnt, ist die Überraschung des Abends. v.J. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Wagner, früher Schönberg, Verdi: Das verspricht satten Schönklang, aber doch jeweils ganz anders. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Am Anfang bestätigt Guggeis lediglich gekrümmte Klangstäbe im Innern des Spinds; behutsam, zärtlich, dem Schönklang nachlauschend: Mehr und mehr aber mutiert der Spind zum Schlag-Zeug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Nicht mehr ganz so sehr auf Schönklang geeicht wie zu Karajans Zeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2002）