Schacht Konrad

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  1. Die von Kirchen, Gewerkschaften, Kommunen und zahlreichen Wissenschaftlern getragene AG Schacht Konrad hat gemeinsam mit Umweltschutzverbänden rund 290 000 schriftliche Einwendungen von Bürgern gegen das Projekt mobilisiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Daneben will die Union auch den niedersächsischen Schacht Konrad zur Lagerung von Atommüll verwenden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2005)
  3. Die niedersächsischen Koalitionäre beider Seiten überlegen zur Zeit etwa, das Endlager Schacht Konrad durch endloses Hinausziehen des Genehmigungsverfahrens sterben zu lassen. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Schacht Konrad, von der Union als Atomendlager gefordert, liegt in seinem Wahlkreis und auch Gorleben ist nicht weit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2005)
  5. Umweltverbände kündigen Zusammenarbeit auf Umweltverbände haben die Genehmigung für das Atommüllendlager Schacht Konrad in Salzgitter kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2002)
  6. Landesumweltministerin Monika Griefahn allerdings hält Schacht Konrad angesichts der zu erwartenden Atommüllmengen bisher schlicht für überflüssig. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) betreibe ein doppeltes Spiel, weil er Schacht Konrad als nicht notwendig bezeichnet habe, zugleich den Energieversorgern aber schon im so genannten Konsensvertrag die zügige Genehmigung zugesichert habe. ( Quelle: Netzeitung vom 04.06.2002)
  8. Wie beim Atomendlager Schacht Konrad bahnt sich auch bei der Pilotkonditionierungsanlage (PKA) zur Behandlung abgebrannter Brennelemente in Gorleben eine Genehmigung an. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Vielmehr müsse der Schacht Konrad schnell in Betrieb gehen und zugleich der Salzstock Gorleben umgehend weiter erkundet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2004)
  10. In keiner der existierenden Berechnungen würden die Stilllegungskosten berücksichtigt, die auf den Bund zukommen, wenn er auf den als Endlager genehmigten Schacht Konrad und auf Gorleben verzichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2004)
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