1. Sowohl Scharping als auch Merz und der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Gerhardt begrüßten die Entscheidung. ( Quelle: ）
2. Zur Form eines deutschen humanitären Einsatzes in Afghanistan äußerte sich Scharping nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2001）
3. Der "Crashkurs" von Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) müsse gestoppt werden, verlangte der CDU-Politiker am Montag in Berlin. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Die Zerfleischung zwischen Scharping und Schröder führte in Bayern zu einem Stellvertreterkrieg. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Scharping erklärte, er unterstütze zwar das Ziel der Bundesregierung, das Niveau der AB-Maßnahmen in Ost und West anzugleichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Schröder sagte der "Berliner Zeitung" am Montag, es gebe keine Zusage an Scharping, daß größere Rüstungsvorhaben durch Zuschüsse aus dem Gesamthaushalt finanziert würden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. In einer Rede vor der SPD-Bundestagsfraktion sagte Scharping nach Angaben eines Sprechers am Dienstag, die Basis reagiere zornig bis resigniert auf den Streit in der Parteiführung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Scharping informierte das Kabinett gestern, daß ein erstes Vorauskommando Abbildung der Bundeswehr noch am Freitag in das Kosovo einrücken würde. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Erneut wies Scharping darauf hin, dass der Kampf gegen den internationalen Terrorismus lange dauern könne und dass das militärische Vorgehen nicht den wichtigsten Teil dieser Anstrengungen ausmache. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2002）
10. Was Scharping über sich hinauswachsen läßt, ist die "gute Erfahrung, daß Deutschland zum ersten Mal in einer solchen Situation in völliger Übereinstimmung mit allen westlichen Demokratien ist". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）