Die Kanzlerkandidatin der Union, Angela Merkel, hat zwar schon einen Schatten-Finanzminister aus dem Hut gezaubert, sie hat die Debatte um die Erhöhung der Mehrwertsteuer rasch beendet.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.09.2005)
Die Angriffe von Bundeskanzler Gerhard Schröder auf ihren Schatten-Finanzminister Paul Kirchhof nutzt sie, um diesen noch ein wenig mehr zu loben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2005)
Ein erster thematischer Zugriffspunkt ist das Steuerkonzept von Paul Kirchhof, Schatten-Finanzminister der christdemokratischen Kanzlerkandidatin Angela Merkel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005)
Es hatte aber auch etwas mit der Krähe zu tun, die der anderen kein Auge aushackt: So viel besser als der jeweilige Amtsinhaber traute sich, wenn er ehrlich war, auch der Schatten-Finanzminister der Opposition den Haushalt nicht aufzustellen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.02.2004)
Mit einem Ausflug in die Geschichte setzt Merkel den zweiten Hieb: Schröder spricht bekanntlich nur vom "Professor aus Heidelberg", wenn er Merkels Schatten-Finanzminister Paul Kirchhof meint.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2005)
Angela Merkels Schatten-Finanzminister Paul Kirchhof wollte die 418 Subventionen und Ausnahmetatbestände im Steuerrecht weitgehend abschaffen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2005)
Paul Kirchhof ist ein geduldiger Mann: Immer wieder erklärt der Schatten-Finanzminister der Union in diesen Tagen, warum sein Steuerkonzept gerecht sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2005)