Schaudern

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  1. Mit einem leichten Schaudern nahm es die Hinweise auf die frühere Funktion der Villa am Majakowskiring in Pankow zur Kenntnis: die klobigen alten Sessel, dunkle Schränke, den Wegweiser zur Sauna im Keller. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Mit Schaudern gedachten die Staatsanwälte namentlich der hexenhaften Buhlkünste der "Beischläferinnen". ( Quelle: TAZ 1992)
  3. Und mit seinem Plädoyer, die Wehrpflicht nicht aufzugeben, hat sich der oft geschmähte Altbundespräsident Richard von Weizsäcker als Staatsmann erwiesen, der mit Schaudern in einen Abgrund namens FDP blickt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Hin und wieder jagt die Erinnerung an den Kalten Krieg den jungen Diplomaten noch ein wohliges Schaudern über den Rücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Mit Schaudern erinnern sich ganze Studentengenerationen an seine "generative Transformationsgrammatik"; kein Linguistik-Seminar, in dem Noam Chomskys Wortungetüm nicht Erwähnung fand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Zum einen überkommt mich ein Schaudern ob der gräßlichen Verunstaltung unserer Sprache, meist durch irgendwelche Bundestagshinterbänkler südöstlicher Provenienz. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Podium der Vorstandstisch, mit einem ganz kleinen Schaudern lesen wir die Namensschilder: Schrempp! ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Und neue Lieder mussten her. Viele davon, so stellt man jetzt mit leichtem Schaudern fest, haben die Zeit bestens überdauert - und entbehren in ihrer naiven Leichtigkeit nicht einer gewissen Komik. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.07.2004)
  9. Erinnern Sie sich auch noch mit Schaudern an das ziemlich schlichte Gemüt des Millionengewinners mit dem boulevardblattkompatiblen Spitznamen "Lotto-Lothar"? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Schaudern vor der Studie Noch bei ihrem letzten Treffen kürzlich in Berlin hielt die Kultusministerkonferenz, kurz KMK, die Fahne des Föderalismus hoch. ( Quelle: )
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