Scheinverkäufe

  1. Besonders heftig wirkt der Vorwurf, Tsutsumi habe durch Strohmänner und Scheinverkäufe zu verschleiern versucht, dass ihm wahrscheinlich zwei Drittel und, zusammen mit Freunden, über 80 Prozent der Bahngesellschaft Seibu Railway gehörten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)