Schellen

← Vorige 1
  1. Schiachperchten sind die wild und böse aussehenden mit Furcht erregenden Fratzen, deren Schellen und Geschrei ebenfalls böse Geis-ter vertreiben soll, so wie die begleitenden Hexen das Schlechte weg- fegen sollen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Mit feiner Hand rührt Pedro Estevan an seine Trommeln, der kleine Finger rechts streift noch kurz das Fell, während Zeige- und Mittelfinger links zwei Schellen sanft zusammenschließen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2003)
  3. Drei Narren mit Schellen und Schnabelschuhen hüpfen munter umher, halten Ausschau, mit wem sie ihren Schabernack treiben können. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 20.08.2005)
  4. Ab und an wird der Besucher durch technoides Schellen, Summen und Melodiefragmente aufgeschreckt, Klangsequenzen des Künstlers Carsten Nicolai. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Er öffnete seine Klappe, die er doch halten sollte, sagte, er habe den Teamchef noch nicht gesehen, werde sich aber brav "die Schellen abholen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Bestückt mit Christbaumglöckchen und Schellen marschieren wieder einmal etwa einhundert Kusterdinger an der August-Lämmle-Schule los, bimmeln und läuten ihre Nachbarn, Freunde und Fremde in aller "Herrgottsfrüh" aus dem Schlaf. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 27.12.2005)
  7. Um neun Uhr beginnen wir mit der Messe, danach treten wir aus der Kirche heraus auf den Kirchplatz, vorneweg 17 meiner Messdiener mit unserem zwei Meter hohen Vortragekreuz, mit Fahnen, Kerzen, Schellen und Weihrauch. ( Quelle: Die Zeit (31/2004))
  8. Sascha schlägt das Tamburin, Schellen schalgen silberhell. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Die Murmel, eine Knochenflöte, Schellen und vielfältige Gegenstände des alltäglichen Lebens lassen den Archäologen zufolge eine wohlbehütete Familie erkennen. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.10.2003)
  10. Auf ihren Gipfeln wurde an diesen Tagen Lärm mit Schellen und Schlaginstrumenten gemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
← Vorige 1