So macht "Kombat Sechzehn" am Ende den Eindruck eines gutgemeinten, aber eher hilflosen Werkes, zwischen dessen Schematismen die kleinen, wortlosen Momente, wie der Austausch einer Zigarette, seltsam verloren wirken.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.06.2005)
Harich und die marxistische Nietzsche-Rezeption sowie die allenthalben wieder aufflammende Nietzsche-Beflissenheit drohen unwissentlich allzu leicht auf triviale Schematismen der Vergangenheit einzuschwenken.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)