Schildchen

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  1. Eine späte Ehrung: Ihre extravaganten Entwürfe mit dem kleinen Schildchen "Josefine" im Nacken, wurden jetzt sogar in die Sammlung des Deutschen Historischen Museums aufgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Kein Schildchen verschafft das vermeintliche Aha-Erlebnis, statt dessen starren wir auf eine gestempelte Zahl. Die wiederum kehrt - eine kleine Hilfestellung - im Kurzführer wieder, den jeder Besucher mit der Eintrittskarte erwirbt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Auf einem kleinen Schildchen steht, dass er ein Buxus Microphylla japonica ist. im Frühling bekommt er viele kleine grün-gelbe Blüten in den Blattachseln, dann ist er über und über von Bienen umschwärmt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002)
  4. Um auf das 50-jährige Jubiläum immer wieder aufmerksam zu machen, wurden an verschiedenen Ständen Raritäten und Kostbarkeiten ausgewählt und mit einem besonderen Schildchen gekennzeichnet. ( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005)
  5. Zwischendurch gibt sie sich einen professionellen Anstrich, verschwindet hinter der Tür mit dem neuen Schildchen "Public Relations" und holt einen fotokopierten, schreibmaschine -getippten Prospekt. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Auf dem Rücken ihrer glockenförmigen, zweilippigen Blütenkelche sitzt eine flache, schüsselförmige Ausstülpung, das so genannte Schildchen (scutellum), das als Auffangbecken für Regentropfen dient. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2005)
  7. Und auch wir werden uns dann ein Schildchen umschnallen und rufen: 'Klasse, Süddeutsche Zeitung, daß ich bei dir schreiben darf!' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Selbst in der zweiten Pause des "Siegfried" oder der "Götterdämmerung" stehen ganz Unentwegte noch mit ihrem Schildchen in der Hand vor dem Bayreuther Festspielhaus: "Suche Karte". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Bei genauer Betrachtung entdeckt man - quasi als Antwort - an jedem Stück ein kleines Schildchen mit Kurzcharakteristik und Nummer. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
  10. Wären da nicht die knalligen Schildchen, niemand käme drauf, dass sich hier zwei Künstlerinnen ins Werk gesetzt haben, die Zwillingsschwestern Irene und Christine Hohenbüchler. ( Quelle: Die Zeit (19/2004))
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