1. Es endet mit dem Bild eines entschlossen dreinblickenden Schiller und den Worten: "Steh auf, Schiller!" ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2005）
2. Es endet mit dem Bild eines entschlossen dreinblickenden Schiller und den Worten: "Steh auf, Schiller!" ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2005）
3. Der "Superminister" Karl Schiller konnte so Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre den ersten Konjunktureinbruch nach dem "Wirtschaftswunder" auffangen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.05.2003）
4. Und wer nicht darauf angewiesen ist, von Schiller immer nur den Beweis von Realität zu fordern, der könnte seinen Idealismus wie einen schönen Mythos auf sich wirken lassen. ( Quelle: Welt 1996）
5. "Dreiundzwanzig Jahr / Und nichts für die Unsterblichkeit getan", klagt Don Carlos bei Schiller. ( Quelle: Welt 1997）
6. Schon vor drei Jahren hat Peymann in Wien an sein weiteres Fortkommen denkend mit dem BE als seiner möglichen Zukunft geäugelt, wenn man ihm schon die Neugründung des Schiller Theaters nicht anböte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Dabei hatte Horst Köhler die eigentlich interessante Frage gestellt: Ob und wie der Klassiker Schiller unter den Bedingungen einer interkulturellen, immer mehr durch Migration geprägten Gesellschaft noch zur Identitätsfindung beitragen könne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.04.2005）
8. Dr. Ulrich Röcken läßt den Brunnen am Wartehäuschen auf der Doggenburg fließen, neben Maria Neeff haben Dr. Irene Schiller, Lore Stähle und Ruth Meyer-König für den Schillerbrunnen in Degerloch beim Alten Friedhof gespendet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Und genau das tut der jugendliche Prinz Don Carlos in seinem Fieberrausch, ebenso wie sein treuer Freund Marquis von Posa, den Schiller dem realen Carlos in humanistischem Wunschdenken an die Seite stellte. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Bert Brecht, der sich schon als junger Mann berufen fühlte, die Nachfolge von Lessing, Schiller und Büchner, in Erwartung von Villon, Shakespeare und John Gray anzutreten, wird nunmehr fünfzig Jahre alt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）