Seine Gruppe wird der Partei Wladimir Schirinowskis den Rang ablaufen.
( Quelle: Welt 1995)
An den darauffolgenden Wahlen im Dezember 1993 - durch Wladimir Schirinowskis Überraschungserfolg in unguter Erinnerung - hatten sich 17 Parteien und Wahlblöcke beteiligt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Es ist auffällig, daß die Gewinne der Kommunisten weitgehend den Stimmverlusten der rechtsextremen LDPR Schirinowskis entsprechen.
( Quelle: Welt 1996)
Die Nationalisten (SNS), Schirinowskis Brüder hinter den Julischen Alpen, sind mit vier Mandaten wieder dabei.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Nach den Kommunisten erreichte die nationalistische Liberaldemokratische Partei (LPDR) Wladimir Schirinowskis 11,1 Prozent.
( Quelle: Welt 1995)
Drittens konnten Schirinowskis rechtsextreme Liberaldemokraten sowie die erst vier Monate vor der Wahl gegründete linkspatriotische Heimat die Stimmenanteile der beiden kleinen liberalen Parteien übertreffen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004)