Schkopau

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  1. Drei Prozent mehr für braunkohlebefeuerte Kraftwerke in rund drei Entwicklungsjahren - die Auftragsvergabe für die Turbinen in Schkopau erfolgte 1991, die für Lippendorf 1994 - bedeuten Welten beim 'Maß aller Dinge' im Kraftwerksbau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Sie reicht jetzt im Osten bis nach Gottscheina (nordöstlich vom BMW-Werk) und im Westen bis nach Halle-Ammendorf und nahe dem Chemiestandort Schkopau. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.11.2004)
  3. In Leuna haben sich etwa der Gase-Spezialist Linde oder der belgischen Faserproduzent Domo angesiedelt. 9000 Arbeitsplätze gibt es am Chemiestandort, weitere 2500 bei der Dow Olefinverbund GmbH in Schkopau bei Halle. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.09.2004)
  4. Vorerst sollen die Fahrgastschiffe an jedem zweiten Sonntag imMonat nach Schkopau schippern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.04.2003)
  5. Nach der erfolgreichen Filetierung der Leuna-Werke GmbH, Leuna, von der nur ein großer Industriepark übrigbleiben wird, geht es nun noch um die Privatisierung der Buna GmbH, Schkopau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Deutliche Kritik an Globalisierungsgegnern übte Schröder in Schkopau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001)
  7. Kautschuk: In der Buna Sow Leuna Olefinverbund GmbH (BSL) Schkopau ist der Grundstein für eine neue Kautschuk-Anlage gelegt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Dazu zählen die Kraftwerke in Rostock, Schkopau und Moordoch. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  9. Solchen Erfolg dürfte sein Besuch beim Chemieunternehmen BSL in Schkopau kaum bewirken. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Landesweit den meisten Umsatz machte die Dow BSL Olefinverbund GmbH in Schkopau (2,883 Milliarden Euro/PlatzF4 im Osten). ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.12.2004)
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