Schlingern

  1. Aber er weiß noch genau, dass dies ein Grund war, weshalb seine erste Ehe ins Schlingern geriet. ( Quelle: Die Zeit (39/1999))
  2. Die 34000 Euro Aufpreis zum 330kW (450PS) starken RS6 kann man sich sparen: Der S4 lenkt williger ein, gibt sich insgesamt neutraler, neigt auf schlechten Straßen nicht zum Schlingern, schleppt weniger Gewicht mit sich herum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2002)
  3. Aber wir sind ins Schlingern geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2004)
  4. Die konkrete Diskussion darüber, wie der fortlaufende Arbeitsplatzverlust aufgefangen werden könne, geriet in Mannheim allerdings immer wieder ins Schlingern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Mit Chiracs Autoritätsverlust nach den niederschmetternden Resultaten bei den Regional- und den Europawahlen und durch die ständigen Attacken des begabten Sarkozy geriet die UMP immer stärker ins Schlingern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2004)
  6. "Von innerer Unsicherheit geschüttelt, von einer überscharfen Kritik gebeutelt, kamen wir stark ins Schlingern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Erneut gerät die Union ins Schlingern: Nach massiven Protesten und Drohungen mit Parteiaustritten ist Angela Merkel von der Unterschriftenaktion gegen einen EU-Beitritt der Türkei abgerückt. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.10.2004)
  8. Der Wedel-Test ist im Prinzip ein Handling-Manöver, um Aufbauschwingungen, wie zum Beispiel Wanken, Nicken oder Schlingern, und überhaupt die Kurvenfahrleistung in den Grenzen des physikalisch Möglichen kennenzulernen und zu bewerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die vom Berliner CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky geführte Bankgesellschaftstochter Berlin Hyp ist mit ihren Krediten an die Aubis-Gruppe von insgesamt 560 Millionen Mark bereits im Frühjahr 1997 erheblich ins Schlingern geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2001)
  10. In Weil im Schönbuch schob ein ins Schlingern geratener Linienbus zwei Personenwagen über den Marktplatz und rammte eine Laterne. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)