1. Unter Vortäuschung falscher Tatsachen und mit Hilfe eines präparierten Wagens sei der Eingang seines Instituts überwacht worden, sagte Schmidt-Eenboom gegenüber tagesschau.de. ( Quelle: Tagesschau vom 11.11.2005）
2. Hanning habe gesagt, dass BND-Mitarbeiter ihn auch auf zwei Reisen verfolgt hätten - nach Ulm und nach Bonn zum Plutonium-Untersuchungsausschuss des Bundestags, sagte Schmidt-Eenboom. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2005）
3. Natürlich haben Herr Löwenthal und Herr Boenisch das Recht, sich zu wehren, wenn in dem dankenswerten Buch von Erich Schmidt-Eenboom Unrichtigkeiten stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Der Verfasser, der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom, analysiert in dem Buch die langjährigen Beziehungen des Pullacher Auslandsgeheimdienstes zu Medienvertretern der Bundesrepublik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Der internationale Staatsterrorismus Teherans nimmt nach Ansicht des Iranischen Widerstandsrats und des Vorsitzenden des Weilheimer Forschungsinstituts für Friedenspolitik, Erich Schmidt-Eenboom, ständig zu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Erich Schmidt-Eenboom bietet eine Formel an für "saubere" Kontakte zum Nachrichtendienst: Hintergrundgespräche ja, Informationsaustausch nein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Lohn der Zusammenarbeit waren nur in Ausnahmefällen Geld oder wertvolle Geschenke, schreibt Schmidt-Eenboom. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Die "SZ" hatte berichtet, dass der Wissenschaftler Erich Schmidt-Eenboom und "Focus"-Redakteur Josef Hufelschulte durch Mitarbeiter des BND beschattet worden waren. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2005）
9. In dem Buch analysiert der Geheimdienstexperte Schmidt-Eenboom die Kontakte des Pullacher Auslandsgeheimdienstes zu Medienvertretern der Bundesrepublik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Seine Informationen will Schmidt-Eenboom nach eigener Aussage von hochrangigen BND-Mitarbeitern erhalten haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2005）