1. Austad erinnert sich an Gerontologentagungen, auf denen sein Vorschlag, Wal- oder Elefantenzellen zu studieren, verächtliches Schnauben im Publikum provozierte. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2005）
2. Dann ein Händeschütteln in Lichtgeschwindigkeit, schließlich eine Umarmung, Küsse, dabei ein Prusten und Schnauben wie unter Pottwalen. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005）
3. Doch dafür erntete er nur wütendes Schnauben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2004）
4. Längst vorbei sind also die Zeiten, als man noch das Geräusch der trabenden Pferdehufe und das Schnauben der Tiere hörte oder sogar Stallgeruch sowie ein Gefühl für Wind und Wetter mitbekam, so daß man die Leistung erst recht würdigen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）