1. Gabriele Schnaut als Brünnhilde wird darstellerisch vom Regisseur zwar etwas sehr allein gelassen, brilliert aber mit metallischen Höhen wie zartesten Pianissimi. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2003）
2. Schnaut ist in jener Institution in Frankfurt tätig, die der 1997 verstorbene agrarpolitische Vordenker Hermann Priebe lange Jahre geleitet hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2004）
3. Gabriele Schnaut wirkte als Venus meist eine Spur zu dramatisch, um sich als große Verführerin von Elisabeth (vor allem ihre Strahlkraft einsetzend: Nadia Secunde) genügend abzusetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Gabriele Schnaut hat sich Wilsons Wort und Musik verweigernde, signal-, wie ritualhafte Körper- und Handsprache so zu Eigen gemacht, dass sie nicht mehr als Korsett empfunden wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2004）
5. Auch auf internationalem Parkett feierte Schnaut große Erfolge, u. a. in Paris, Bologna, London, New York, San Francisco und Tokio. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.01.2005）
6. Gabriele Schnaut macht das ziemlich überzeugend (und lässt darüber ihr übliches sängerisches Forcieren, dieses Bungeejumping in Phrasierung und Artikulation fast vergessen). ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003）
7. Schnaut: Das war auch mein großes Problem in der Inszenierung: wann mache ich was, wann bin ich wo im Kopf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003）