Schneiden

  1. Schneiden, waschen, fönen - in einem feinen, lichtdurchfluteten Salon auf einer Finca aus dem 16. Jahrhundert. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.03.2005)
  2. Wenn ihr wollt, dass Blumen in der Vase länger blühen, solltet ihr sie nach dem Schneiden schnell ins Wasser stellen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2002)
  3. Schneiden an der Riesenbulette rum, essen davon. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2002)
  4. Mitten in dieses Flennen und Barmen tritt Peppino, Rosas Mann (Wolfgang Reibacher); kaum beachtet, nörgelt er etwas herum - die Luft in Rosas Küche ist nun zum Schneiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Rücken ist, bewegungstechnisch gesehen, noch schlimmer als Schneiden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2003)
  6. Was das Schneiden erheblich erleichtert, ist die handliche Größe des Geräts und der Akku-Betrieb, wodurch das oft störende Kabel ersetzt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.03.2003)
  7. Bereits das Schneiden der Knoblauchzehe übernimmt dann ein Messer mit einer breiten Klinge, weil das viel sicherer ist (wenn hier nicht der Trüffelhobel zur Anwendung kommt). ( Quelle: Die Zeit (50/1997))
  8. Um das 15-Minuten-Werk fertigzustellen, brauchten die Jungfilmer vier Tage fürs Drehbuchschreiben, drei Wochenenden zum Drehen und zwei weitere zum Schneiden. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Nur passagenweise mit der eigenen, flach gewordenen Stimme; der Refrain, "auf dem Karussell fahren alle gleich schnell", kommt krachend laut vom Band. Es ist eine Tortur für die Ohren, es dröhnt im großen Zelt, die Luft ist schon jetzt zum Schneiden. ( Quelle: Die Welt vom 12.09.2005)
  10. Schneiden wir also, ehe es zu spät ist, die Leitung zum Modem und Decoder durch, kappen die Telephonstrippen, stellen das Faxgerät ab und versenken das Handy in der Badewanne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)