Schon

  1. Schon während der Schulzeit spielte der, so Sprenger über Sprenger, "mittelmäßige Gitarrist und gute Komponist" in der Musikband Okay keine Rock- und Bluesstücke bekannter Bands nach: Selbstgemachtes hatte Vorrang. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Schon sind wir in all unseren Vorurteilen bestätigt - die wir übrigens auch unabhängig kulinarischer Vorlieben hegten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Schon beim gewöhnlichen Plausch aus dem Festnetz mit dem Nachbarn speichert die Telefongesellschaft für Abrechnungszwecke in der Regel 90 Tage lang, wer mit wem von welchem Anschluß aus gesprochen hat. ( Quelle: Die Welt vom 15.03.2005)
  4. Streit um die Super-CD Schon lange sucht die Computerbranche nach einem Ersatz für die am Ende ihrer Entwicklung angelangten Disketten. 1,44 Megabyte Fassungsvolumen sind viel zu eng geworden für die heute üblichen speicherfressenden Programme. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Schon jetzt aber könnte man im Freundes- oder Kollegenkreis kleine Wettrunden einrichten und um Tipps bitten zur Frage, wie viele Kommissionen die Föderalismuskommission vorschlagen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.10.2004)
  6. Schon wer sich beim Geschäftsgespräch mit einer Hure erwischen läßt, dem drohen sechs Monate Gefängnis, während das Anbieten der käuflichen Liebe straffrei bleibt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Schon als junger Abgeordneter bewies Cohen Unabhängigkeit. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Schon vor dem Start im August 1999 habe sie ihren Mitarbeitern prophezeit, sie würden sich bald fühlen, als seien sie in einen Tunnel geraten und wer am anderen Ende rauskomme, werde sich wie "geworfener Schlamm" vorkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Schon vor vier Monaten hat er gesagt, die Mannschaft sei wesentlich stärker, als ihr miserabler Tabellenstand ihm weismachen mochte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Schon bei einer stichprobenartigen Umfrage vor zwei Jahren hatte sich herausgestellt, daß in mehr als 77 Prozent der besuchten Haushalte das Einkommen nicht ausreichte, um die Ausgaben für den täglichen Bedarf zu decken. ( Quelle: Junge Welt vom 14.08.2001)