Schostakowitschs

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  1. Bestes Theater ist natürlich Schostakowitschs große, so karikierende wie schlackenlos unironische Musik, die - Stichwort "Blumen" - das Element der Verhältnisse zwischen dem krassesten forte und dem intimsten Piano zauberhaft zeichnet. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Schostakowitschs Nase, mit der das Petersburger Mariinskij-Theater unter Gergievs Leitung in der Königlichen Oper gastierte, war nicht nur das Herzstück dieses zweiten Baltic Sea, sondern markierte zugleich den Höhepunkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2004)
  3. Auch in Schostakowitschs wuchtigem Klavierquintett von 1940, bei dem sich die Pianistin Maria Ilyashov zum Ensemble gesellte, war es der dritte Satz, der besonders stimmig geriet, voll lakonischem, sprühendem Witz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)
  4. In Schostakowitschs erstem Cello-Konzert gab es sie vor allem im langsamen Satz, dessen erstes Thema Sanderling großartig zu phrasieren und aufzubauen wusste. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.03.2001)
  5. "Nur das Wesentliche erklingt, und wenn es erklungen ist, ist es gewesen; nichts weiter, keine Hinterwelt, kein As im Ärmel, keine Spielchen: die Sache selbst", so hat Wolfgang Rihm das Spätwerk Schostakowitschs charakterisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Als Dirigent der Leningrader Philharmoniker und Freund Schostakowitschs erlebte Kurt Sanderling diese klaustrophobische Atmosphäre hautnah mit und gab sie später in herausragenden Interpretationen wieder. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
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