Das heißt eigentlich in einem Schrank: Eine Amsterdamerin, und das ist dann mal wirklich spektakulär, hatte sie zuhause im Schrank gefunden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2003)
Neben dem Schrank stehen Schuhe groß wie Frachter, die Ruderer nehmen sie nicht mit in die Zimmer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2003)
Rechts: Im Schrank ist nur knapp Platz für die Urlaubsgarderobe.
( Quelle: BILD 2000)
Die Krawatte liegt wieder im Schrank.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001)
Und weil der Schrank nicht mit Türen verkleidet ist, sieht man das auch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Kein Stuhl, kein Tisch, kein Schrank, nur Haken an den Wänden.
( Quelle: Die Welt vom 11.06.2005)
Die umgebaute, ehemalige Videothek ist nicht gerade gemütlich, aber funktional - und präsentiert überall Lemongras-Produkte: ein Schrank, ein Sideboard, Pfeffermühlen, Hängelampen, auf dem Schreibtisch eine Schale mit Walnüssen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Im Schrank fangen die Familienskelette das Klappern an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002)
Hauptrequisit auf der Bühne stets ein großer Schrank, assoziationsmächtiger Ersatz für das Hexenhaus, Topos für profunde Zauberei, zum Umstürzen gebracht im dritten Akt auch für die kaputte Märchenwelt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2005)
Sie ist allgegenwärtig, auch wenn sie in dem kühlen Betonbau mit seiner groben Fassade und neben dem Kunststoffmobiliar aus den Siebzigern etwas fremd wirkt wie der mit reichem Schnitzwerk versehene Schrank aus dem 19. Jahrhundert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2003)