Schrecken

  1. Heute, wo sich zeige, daß der "Aufklärungshochmut" jenen Kräften nichts mehr entgegenzusetzen habe, die erst durch sein subversives Wirken freigesetzt worden sind, könne uns nur noch der Schrecken eines mythischen Geschicks zur Raison bringen. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Mit seinen kritischen Äußerungen hat der Wirtschaftsminister mächtig Wind gemacht und den Anhängern der alternativen Stromerzeugung einen gehörigen Schrecken eingejagt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2003)
  3. Schrecken verbreitet das aber keinen im Stadtteil, wissen seine Bürger doch, dass in ihrem Kirchturm nicht bucklige Finsterlinge, sondern vielmehr possierliche Tiere wohnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003)
  4. Die Reptilien versetzen die Bewohner in Angst und Schrecken. ( Quelle: n-tv.de vom 05.07.2005)
  5. Damit das erzähltechnisch überhaupt geht, gibt es in dem Roman auch ein weibliches Ich, das eines Morgens aufwacht und mit Schrecken merkt, daß es plötzlich in Menschen hineingucken kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Es bedarf für den Schrecken nicht der Absehbarkeit der Konflikte, sondern ihrer Plötzlichkeit. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Sie scheint der einzige Schrecken, den diese ruhelosen Typen zu kennen scheinen, das große, gleißende Nichts, wo sich nichts bewegt und nichts bewegen läßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.12.2002)
  9. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.12.2002)
  10. Wer sich noch der Illusion hingegeben haben sollte, hinter dem Ringen um einen endgültigen Atomteststop- Vertrag stünde allseits die Einsicht, den atomaren Schrecken reduzieren zu wollen, den belehrt die jüngste chinesische Bombenzündung eines Besseren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)