Schulstationen

  1. Die übrigen acht Schulstationen werden trotz des Protests nicht weiterbestehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. In einer ersten Beratung des Doppelhaushaltes 2006/2007 haben alle Fraktionen in Steglitz-Zehlendorf ihren Willen bekundet, zumindest einen Teil der 14 Schulstationen zu retten. ( Quelle: Die Welt vom 07.09.2005)
  3. Denn die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) laufen aus und die Arbeitsämter haben nicht genug Geld, um das Personal in allen Schulstationen weiter zu bezahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die Liste dokumentiere "den Willen der Spandauer Bevölkerung", alle vorhandenen Schulstationen zu erhalten und sogar neue einzurichten, so Bröckl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Im Rahmen eines Modellversuchs haben die Haselhorster Bernd-Ryke-Grundschule (Daumstraße 12) und die Kladower Grundschule Am Ritterfeld (Schallweg 31) sogenannte Schulstationen eingerichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. In Spandau ist der Geldfluß zu den Schulstationen, die Kliche als "pädagogische Feuerwehr" bezeichnet, nur bis Anfang 1996 gesichert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Daneben gibt es noch freiwillige soziale Leistungen: Dazu zählen in Berlin die öffentlichen Zuschüsse an freie Träger, die Sozial- und Jugendarbeit organisieren oder Schulstationen unterhalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2003)
  8. Die bedrohten Schulstationen sind spezielle Räume, in denen zumeist zwei ABM-Betreuer aus stadtweit insgesamt sechs Beschäftigungsgesellschaften tätig sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)