Schwanken

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  1. Der Tod des Prinzen bedeutet aber weniger ein Opfer für die Sache Preußens, ist eher als ein tragischer Ausweg aus seiner privaten Situation, aus dem unruhigen Schwanken zwischen Pflicht und Selbstverständnis zu verstehen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Tatsächlich ist das Schwanken zwischen den extremen Polen Hoffnung und Verzweiflung einer der zentralen Leseeindrücke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Und diverse Kameras, Sensoren und Tonerkennungssysteme machen es möglich, dass der SDR-4X auf unebenem Boden nicht ins Schwanken kommt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.03.2002)
  4. Ein Schwanken zwischen Bindung und Freiheit, männlichen Begierden und weiblichen Bekenntnissen: 'Ich bin ein männliches Weib', sagt sie, und nennt Tina Turner ihr Vorbild. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Und ein Vorschoter hat viel körperliche Arbeit: Ist das Wetter zu ruhig, muss er mehr Wind machen als da ist, indem er das Boot mit seinem Körper in kontrolliertes Schwanken bringt, "Pumpen" heißt das. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Das Schwanken zwischen Tagesspiegel, taz und Frankfurter Rundschau hat nun vielleicht ein Ende. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Nicht auszurotten werden die Harmonien sein, die sich nicht auflösen wollen, unstillbar das Schwanken zwischen Dur und Moll." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Das brächte das gesamte Weltfinanzsystem ins Schwanken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2004)
  9. Weitere 100 000 Mark hätte das Magazin geboten, falls Rau und Ministerpräsident Clement "ins Schwanken" kämen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Für Sekunden ist da dies Schwanken zwischen Hoffnung, ihn doch noch irgendwo aufzuspüren, und der Befürchtung: Du hast die sechs Ziffern leider zu spät gewählt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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