Schwebenden

  1. Das Psychogramm eines zwischen ängstlicher Lebensflucht und fragwürdiger Lebenslust Schwebenden. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2004)
  2. Im Zwiegespräch näherten sich die Musiker immer wieder kulminierenden Punkten an, um danach Klänge auszuhorchen, im Schwebenden zu verharren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Mit leichter Hand hat sie einen Teppich aus persönlichen Geschichten gewebt, der von der Sehnsucht nach Erinnerung und Identität und dem Schwebenden, nicht Fassbaren erzählt, das eine solche Identität immer bedeutet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Keiner verändert seine Position, während den Schwebenden langsam schwarze Flügel wachsen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Seine Silberwolken, Kuhtapeten und Schwebenden Kissen wurden im In- und Ausland zum Medienspektakel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)