Schwesterpartei

  1. Und viele glauben, dass seine Chancen steigen, seit eine Spendenaffäre das Führungspersonal der Schwesterpartei politisch in die Knie zwingt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Es wird Zeit, daß sich auch in der großen Schwesterpartei endlich wieder überzeugende Symbolpersönlichkeiten finden, die Wähler am rechten Rand an die Union als Volkspartei binden. ( Quelle: Welt 1998)
  3. So ist der Effekt geringer, aber trotzdem groß genug, um zu erklären, weshalb Angela Merkel nicht vorbehaltlos glücklich ist über den großen Triumph der kleinen Schwesterpartei: Die Kandidatur ist für Stoiber ab jetzt wieder eine Option. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2003)
  4. Nur wenige Tage nach dem von Harmoniebekundungen geprägten Strategietreffen von CDU und CSU haben führende CSU-Politiker am Wochenende neuen Streit mit der Schwesterpartei ausgelöst. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Gegenteilige Äußerungen aus Bonn nannte die DSU einen der erfolglosen Versuche fragwürdiger politischer Gruppierungen im Alt-Bundesgebiet, dem politischen Ansehen der DSU - der Schwesterpartei der CSU - zu schaden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Da gerieten die Bayern hinter verschlossenen Türen ihrer oberbayerischen Tagungsstätte schon mal ins Träumen, zumal zwar nicht die Vorsitzende, aber zwei real existierende Wahlkämpfer der christdemokratischen Schwesterpartei ebenfalls zu Gast waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2005)
  7. Daher wirkte Stoibers Lob für die große Schwesterpartei, seit dem Essener Parteitag sei der "Kampfanzug wieder ein schmuckes Kleid für die CDU-Spitze", wie Vorschusslorbeer. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Da muss man sich auf die Führung und die Disziplin in der Schwesterpartei verlassen. ( Quelle: BILD)
  9. Und an diesem Problem wird die CSU - und wird damit auch die Schwesterpartei CDU zu laborieren haben. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  10. Hier ist die große Mehrheit von 71Prozent der Meinung, die bayerische Schwesterpartei stehe voll hinter der Politik ihres Chefs; noch größere Gewissheit zeigen die Unionsanhänger (81Prozent). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003)