Schwärmerei

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  1. Wäre es besser gewesen, wenn Aschenbach abgereist wäre, anstatt an seiner Schwärmerei zugrunde zu gehen? ( Quelle: Die Zeit (39/2003))
  2. Die Schwärmerei kann in späteren Beschreibungen zurückhaltender ausfallen, wenn das jetzt in einem Flächennutzungsplan festgelegte Gewerbegebiet eines Tages mit Industriebauten gefüllt werden sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. So ist seine Begeisterung für die Bewegung der narodniki (Volkstümler) und illegalen Studentenverbindungen, die sich die revolutionäre Aufklärung der russischen Bauernschaft zum Ziele setzten, im Grunde nicht mehr als eine romantische Schwärmerei. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Sie sind alt und schwach, die Mächte der Schwärmerei lauern schon darauf, das Regiment zu übernehmen. ( Quelle: Die Zeit (02/2004))
  5. Tom Cruise hatte am Vortag die Journalisten mit seiner Schwärmerei über seine neue Liebe überrascht. ( Quelle: Abendzeitung vom 16.06.2005)
  6. Die Schwärmerei hatte wie in Frankreich mit symbolistischen Vorzeichen begonnen und ihre Nahrung in den Protesten gegen einen zunehmenden Materialismus und das Nutzendenken gefunden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Denn die Liebe zum König Ludwig und zur bayerischen Heimat nährt sich bei dem überzeugten Trachtler keineswegs aus einer naiven Schwärmerei, sondern aus einer radikalen kosmopolitischen Offenheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)
  8. Die Schwärmerei für die Gorbatschows mag übertrieben gewesen sein; die Gleichgültigkeit gegenüber Russland heute ist fatal. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Nein, mein Glied hatte sich nicht gerührt oder wenigsten rühren lassen, auch nicht, als ich mich, befallen von geradezu hysterischer Schwärmerei, bei Tamara anwanzte. ( Quelle: Die Zeit (33/1999))
  10. Rogie unterläuft die romantische Schwärmerei und zitiert sie doch gelegentlich - halb ironisch, halb ernst. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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