Segregation

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  1. Dieser wiederum war schon 1954 ins Leben gerufen worden, um sich der geplanten Aufhebung der sogenannten Segregation, der Rassentrennung, entgegenzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Sie kann aber auch den ungewollten Effekt haben, damit der Gentrifizierung solcher Stadtteile und der Segregation der Bevölkerung Vorschub zu leisten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Dieser Versuch der Segregation der im Naturschutz forschenden Wissenschaften und deren mit roten Listen bewaffneten Tierchenzählern von den der reinen Wahrheitsfindung dienenden Wissenschaften entspringt dem Zorn des zur Geduld verdammten Aktivisten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Die Kosovo-Krise beruhe auf der völlig falschen Grundannahme der Segregation. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Am 17. Mai 1954 - heute vor 50 Jahren - hatte der Oberste Gerichtshof (Supreme Court) der Vereinigten Staaten mit 9:0 Richterstimmen entschieden: Die Segregation, also die Trennung von Weißen und Schwarzen in Schulen, ist ungesetzlich. ( Quelle: Abendblatt vom 18.05.2004)
  6. Herrschte in den ersten drei Jahrzehnten der Nachkriegszeit noch eine Politik und Kultur der Inklusion, so ist diese längst durch politisch-kulturelle Orientierungen abgelöst worden, die man mit dem Begriff der Segregation bezeichnen könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Eine in der weißen Bevölkerung verbreitete Sicherheitshysterie führt faktisch zu einer stadtplanerischen und architektonischen Segregation der Ghettos, die die apartheidähnlichen Verhältnisse in der Stadt verstärkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Dies zeigt sich in einer weitgehenden gesellschaftlichen Segregation. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Er nennt andere Motive - "Segregation" beispielsweise oder "Entfremdung". ( Quelle: Die Welt vom 27.07.2005)
  10. Das war auch der Fall, dennoch ist die soziale Segregation nicht so stark wie in Deutschland. zeit:Ist für das miserable deutsche Durchschnittsergebnis in erster Linie das schlechte Abschneiden ausländischer Kinder verantwortlich? ( Quelle: Die Zeit (50/2001))
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