1. Erfunden wurde der Steindruck, als 1796 der in Prag geborene Jurastudent und Schriftsteller Alois Senefelder Noten vervielfältigen wollte und dafür nach einem preiswerten Druckverfahren suchte. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Senefelder erlebte noch seinen Ruhm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. In seiner Wahlheimat München bekleidete Senefelder 1808 immerhin den Posten eines "Königlichen Inspektors der Lithographie" mit einem Jahresgehalt von 1500 Gulden und wurde Direktor der bayerischen Landkartendruckerei. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
4. Am 26. Februar 1834 starb Senefelder an den Folgen eines Schlaganfalls. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Am Senefelder Platz wird es aller Voraussicht nach auch einen Redebeitrag der Ostgruppen zum Thema Yuppisierung und Aufwertung in Prenzlauer Berg geben. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Darauf beschwerte sich Senefelder bei König Max I. Joseph, der ihn sowie Gleißner 1809 auf Lebenszeit als königliche Inspektoren der Lithographie anstellte - bei einem jährlichen (guten) Gehalt von 1500 Gulden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Der erste Halt wird an der Schwarzkopffstraße gemacht, dann an der Schönhauser Allee, am Senefelder Platz, an der Spandauer Straße und dann am Heinrichplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Er betont jedoch, daß die Entscheidung über die Grundschule "Struwwelpeter" an der Senefelder Straße, die in diesem Jahr keine neue erste Klasse bildet, noch nicht endgültig gefallen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Man erfährt weiter, daß er ein zartes, kränkliches Kind war, wegen eines Hüftleidens leicht hinkte, mit Mozarts Frau verwandt war, bei Senefelder die Lithographie erlernte, schon mit 6 Jahren Theaterluft schnupperte und ein rastloses Wanderleben führte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）