Sentiments

  1. Ein normales, einigermaßen attraktives, einigermaßen langweiliges Land, das weder Ängste, noch Sentiments weckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Das Aufkommen nationalistischer Sentiments hat er sofort für sich requiriert durch einen scharfen Tonfall in der Außenpolitik (wozu ihm das Projekt der Osterweiterung der NATO reichlich Gelegenheit bietet). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dieses seltsame Dresden-Gefühl, das den sächsischen Charakterzug des schwärmerischen Sentiments mit nostalgischer Sehnsucht zum zähen Willen verbindet, hat das Unmögliche möglich gemacht. ( Quelle: DIE WELT 2000)