Shoa

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  1. 16. März 1998: In dem Dokument "Nachdenken über die Shoa" erkennt der Vatikan Mitschuld der Christen, nicht jedoch der Kirche am Holocaust an. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.04.2005)
  2. Costa-Gavras dreht mit der Verfilmung von Rolf Hochhuths "Stellvertreter" in Rumänien ein historisch fundiertes Drama vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs und der Shoa. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Gleichzeitig gehen Kopien der Interviews an das 1982 eröffnete Fortunoff Video Archive, das inzwischen 3500 gesammelte Zeitzeugnisse von überlebenden der Shoa aus den USA, England, Frankreich, Argentinien und Israel besitzt. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Der Reigen beginnt mit einer Tagung zum Thema Die Bedeutung des Shoa für die isrealische Gesellschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Also nicht die Kirche, sondern Fehlinterpretationen ihrer Lehre hätten den Boden vorbereitet für "die größte Tragödie dieses Jahrhunderts, die Shoa". ( Quelle: Welt 1997)
  6. Das Argument gegen Kohl damals: Die Inschrift unterscheide nicht zwischen Tätern und Opfern und ziehe das historisch und moralisch genau bestimmbare Ereignis der Shoa hinter einen Schleier diffuser Tragik zurück. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Verständnis und Toleranz zu fördern, ohne die jungen Besucher mit schweren Themen wie dem Nahostkonflikt oder der Shoa zu überfordern, ist eines der wichtigsten Ziele der Führungen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.01.2003)
  8. Trotz der Shoa siedelte sich nach 1945 wieder eine Jüdische Gemeinde hier an, ihre Leitfigur war der aus Warschau stammende Rabbiner David Spiro, ein Anhänger strenger Orthodoxie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.04.2002)
  9. Wir haben genug verloren, durch die Shoa und auch danach durch Menschen, die dem Judentum den Rücken zugekehrt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. In den Vereinigten Staaten hat man neben dem inzwischen berühmten Washingtoner Holocaust-Museum eine Reihe weiterer Einrichtungen und Mahnmale erbaut, die sich mit der Shoa beschäftigen oder an sie erinnern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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