Wörtlich: Sinnbild; andere Bezeichnung für Symbol, Icon, Auswahlbild.
( Quelle: Computer 96, UB Media)
Natürlich war es Ailton, Sinnbild fußballerischer Effizienz, der den Bremern den Sieg ebnete.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2003)
Der zentrale Gedanke des Gleichnisses lautet, daß das Leben vielgestaltig sei, daß es Gut und Böse, Größe und Erniedrigung einschließe; Sinnbild für diese Komplexität ist die Gestalt des Unsichtbaren.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
In Tiersagen spielt er häufig den bösen Buben, gilt als Sinnbild für Arglist und Verschlagenheit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wie für viele ihrer Altersgenossinnen ist eine Hochzeit (und spätere Mutterschaft) für Irene Sinnbild einer erfüllten Existenz.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Tenor ist ziemlich einhellig: Reiterstaffeln der Polizei seien nicht nur ein Sinnbild für Tradition und schön fürs jeweilige Stadtbild, sondern sie leisteten auch einen Beitrag für die innere Sicherheit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002)
Fast alle Tao-Tempel haben auf ihren holzgeschnitzten Eingangsportalen den Tiger, der dem Drachen auf gleicher Höhe ins Auge blickt: Sinnbild für die Ebenbürtigkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Für die Mehrzahl der Amerikaner ist die Familie noch immer das Sinnbild eines gesitteten gesellschaftlichen Lebens.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Vielleicht, weil es das Sinnbild eines verpassten Lebens ist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.10.2003)
Noch sind die inzwischen von Unkraut eingewucherten Treppentürme das Sinnbild einer überforderten Bürokratie.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2003)