Sket

  1. Seit 1990 erhielt Sket bereits gut eine Milliarde Mark staatlicher Beihilfen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Die zurückgetretenen Geschäftsführer der Sket Schwermaschinenbau GmbH Magdeburg, Carsten Oestmann und Helmut Borchert, werden von der Sket-Eignerin und Treuhandnachfolgerin BvS nicht entlastet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Wohl kaum jemand, das zumindest zeigt die wechselhafte Geschichte, will Sket ohne Not plattmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Streit um die Zukunft von Sket beschäftigt Regierung und Opposition in Magdeburg seit Wochen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Der Fortgang der Sanierung könnte zu Ende sein, wenn Brüssel die Zahlung weiterer Beihilfen für Sket nicht genehmigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die BvS jedoch steht unter Druck Sket bis Ende 1998 zu privatisieren. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. "Es ist der Weg, Sket zu zerlegen und in seinen Einzelteilen zu veräußern", sagte Oliver Höbel, Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die Geschäftsführer und Investoren der Sket GmbH, Carsten Oestmann und Helmut Borchert, die Sket 1994 von der Treuhand übernommen hatten, traten "aus persönlichen Gründen" zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die Geschäftsführer und Investoren der Sket GmbH, Carsten Oestmann und Helmut Borchert, die Sket 1994 von der Treuhand übernommen hatten, traten "aus persönlichen Gründen" zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) hat Meldungen dementiert, daß es für die Sket Schwermaschinenbau GmbH, Magdeburg, einen neuen Investor gäbe, der das Unternehmen als Ganzes kaufen wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)