Software-Lizenzen

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  1. Die Hypovereinsbank aus München gehört zu den ersten und größten Webwasher-Kunden und hat Software-Lizenzen für 44000 Mitarbeiter bei den Paderbornern gekauft. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  2. Beide Komponenten beinhalten zudem einen großen Kostenvorteil, da zahlreiche Arbeitsplätze eingerichtet werden können, ohne entsprechend viele Software-Lizenzen erwerben zu müssen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Der Verkauf von Software-Lizenzen in Europa entwickelt sich verhaltenvorerst: In Deutschland, der größten europäischen Volkswirtschaft, setzte SAP zehn Prozent mehr Software ab als vor Jahresfrist. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.07.2004)
  4. "Oftmals ist es so, daß stillschweigend der Kauf der Software-Lizenzen akzeptiert wird, ohne das man diese eigentlich nutzt", schreiben die OS/2-Lobbyisten. ( Quelle: ZDNet 1999)
  5. Für Apple, weil sich - wie Erzkonkurrent Microsoft vorexerziert hat - auch mit Software-Lizenzen viel Geld verdienen lässt. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2004)
  6. Analysten erwarten angesichts der Konjunkturschwäche zwar einen rückläufigen Umsatz mit Software-Lizenzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003)
  7. Aufgrund schwachen Zuwachses beim Verkauf von Software-Lizenzen korrigiert die Firma ihre Umsatzerwartung 1998 um vier bis fünf Prozent nach unten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Mehr als zehn Millionen Anwender nutzen inzwischen Software-Lizenzen aus Leipzig. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2002)
  9. Leider ersetzt eine wachsende Diskussionsbereitschaft zu diesem Thema vorläufig noch keine Spenden: Es fehlt neben Hardware immer noch vor allem an Software-Lizenzen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Danach soll der Umsatz mit Software-Lizenzen um zehn bis zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 2,4 Milliarden Euro zulegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2005)
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