Die Kapitel über Peymanns Werdegang lesen sich wie ein Psychogramm eines theaterbesessenen Solitärs.
( Quelle: FREITAG 1999)
Die Geschichte dieses letzten echten Solitärs des Pop, sie ist zuletzt die Geschichte einer Ungleichzeitigkeit von Kunst und Leben.
( Quelle: Die Zeit (40/2004))