1. Die FDP kommt nach den jüngsten Umfragen bei der sogenannten Sonntagsfrage auf sechs bis acht Prozent. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.08.2005）
2. Bei der Sonntagsfrage schneidet die CDU gut genug ab, um auf bessere Zeiten hoffen zu dürfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2003）
3. Die Ergebnisse der jetzigen Sonntagsfrage zeigen dagegen fast keine Veränderung zum Wahlergebnis. ( Quelle: Tagesschau vom 07.10.2005）
4. Sie hat die SPD im Osten überholt, liegt bei der Sonntagsfrage zum ersten Mal mit sieben Prozent vor den Grünen und könnte in der Hauptstadt gar zur zweitstärksten Partei werden. ( Quelle: Die Zeit (41/1999)）
5. Bei der berühmten Sonntagsfrage gaben 44 Prozent der Baden-Württemberger an, CDU wählen zu wollen; damit wäre das Ergebnis von 1996 (41,3 Prozent) noch übertroffen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
6. Die SPD sei sowohl bei der politischen Stimmung als auch bei der Sonntagsfrage - bei ihr kommen auch langfristige Überzeugungen der Wähler zum Tragen - teilweise dramatisch abgesackt. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2003）
7. Er präsentierte eine frische Emnid-Umfrage vom Wochenende, in der bei der Sonntagsfrage zur Landtagswahl 2000 der NRW-CDU 43 und der SPD 41 Prozent bescheinigt wurden, während die Grünen bei sechs und die FDP bei vier Prozent liegen. ( Quelle: Welt 1999）
8. Bei der Sonntagsfrage, bei der längerfristige Bindungen der Wähler eine größere Rolle spielen, kamen die Grünen unverändert auf sechs Prozent. ( Quelle: ）
9. Und das "Politbarometer" des ZDF lieferte pünktlich zum Parteitag die neuesten Umfragewerte: Die SPD stieg bei der "Sonntagsfrage" von 41 auf 43 Prozent, die Union sank nach ihrem Streit über die Ostertage auf 35 Prozent. ( Quelle: ）
10. In der "Sonntagsfrage", die längerfristige Wählerbindungen berücksichtigt, kam die Union unverändert auf 35 Prozent, während sich die SPD um einen Prozentpunkt auf 43 Prozent verbesserte. ( Quelle: DIE WELT 2000）