Unverändert blieben dagegen die Parteipräferenzen bei der Sonntagsfrage: Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würden 44 Prozent die Union wählen, 33 Prozent die SPD, elf Prozent die Grünen und sechs Prozent die FDP.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.04.2003)
Im Vergleich zur letzten Sonntagsfrage des ARD-Morgenmagazins im März 2004 gewinnt die SPD einen Prozentpunkt.
( Quelle: Tagesschau Online vom 24.04.2004)
Auslöser ist eine Umfrage des Westdeutschen Rundfunks vor der NRW-Landtagswahl am 22. Mai: Bei der Sonntagsfrage gaben bereits drei Prozent Wähler an, sie würden für NPD, DVU oder Republikaner votieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2005)
Das hat die Sonntagsfrage bei der repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Berliner Zeitung ergeben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2004)
Bei der Sonntagsfrage legte Rot-Grün unter dem Eindruck der Hochwasserkatastrophe laut Forsa aber leicht zu, während Union und FDP Einbußen hinnehmen mussten.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.08.2002)
Bei der Sonntagsfrage verloren SPD und Grüne im Vergleich zur Morgenmagazin-Umfrage von Anfang März jeweils einen Prozentpunkt, während Union und FDP im gleichen Umfang zulegten.
( Quelle: Tagesschau vom 24.03.2005)
Bei der so genannten Sonntagsfrage fiel sie in einer N24-Emnid-Erhebung um einen Punkt auf zehn Prozent.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005)
Bei der Projektion der Sonntagsfrage spielen im Vergleich zur politischen Stimmung auch längerfristige Überzeugungen und taktische Überlegungen eine Rolle.
( Quelle: ZDF Heute vom 27.04.2002)
Bei der so genannten "Sonntagsfrage" spielen auch längerfristige Bindungen der Wähler und taktische Überlegungen eine größere Rolle.
( Quelle: )
Ende März hatte eine von der WELT, Radio Hamburg und RTL in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage bei der so genannten Sonntagsfrage 36 Prozent für die SPD (1997: 36,2) ermittelt, für die GAL 13 (13,9) Prozent.
( Quelle: DIE WELT 2001)