Es saßen Herren auf der Bühne, die Bücher über sie geschrieben haben: der Soziologe Heinz Bude, der Psychoanalytiker Christian Schneider und der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Eben nicht: Gerade weil es vielen gut geht, ist das Elend am unteren Ende der Gesellschaft so wenig hinnehmbar: bei den neuen "Überflüssigen", wie der Soziologe Heinz Bude die nicht mehr gebrauchten Arbeitnehmer und Konsumenten nennt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Soziologe Heinz Bude feiert mit kühner soziologischer Metaphorik und schneidender Apodiktik die Heraufkunft einer "Generation Berlin", die durch die Verlegung des Regierungssitzes endlich geschichtsmächtig geworden sei.
( Quelle: Die Zeit (39/1999))