Spartenprogramme

  1. Laut Rundfunkstaatsvertrag darf ein Veranstalter entweder zwei Spartenprogramme oder ein Vollprogramm und ein Spartenprogramm betreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das Fernsehangebot in Deutschland wird um eine Variante reicher: Nach der Etablierung neuer bundesweiter Voll- und Spartenprogramme wie VOX, n-tv und RTL 2 beginnt nun der Run auf regionale Fernsehsender. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Das könnte auch für die Pro Sieben Sat 1 Media AG gelten, die zumindest einige Spartenprogramme auf die Streichliste setzen könnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2002)
  4. Die Decoder (Set-Top-Boxen) sind eine Voraussetzung, um vom nächsten Jahr an neue Fernsehangebote wie Spartenprogramme oder Pay-per-View gegen Gebühr empfangen zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Neue Spartenprogramme - Sport, Film, Dokumentation, Kinder, Ratgeber und andere mehr - werden sich etablieren und in Konkurrenz zu den vier Vollprogrammen ARD, ZDF, RTL, Sat. 1 treten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Auch Teleshopping und zahlreiche Spartenprogramme werden die Bildschirme digital erreichen. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Spartenprogramme seien nur durch ein Abonnenten-Fernsehen denkbar, schätzt der Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann AG, Mark Wössner, ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Doch die BLM ist bereits auf der Suche nach neuen Frequenzplätzen für die beiden Spartenprogramme. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2001)