Spende

  1. Auch die Adresse und die Bankverbindung des "Komitees" sind zu finden, weil eine Spende hier mehr Sinn machen würde, als großzügig in Gastwirtschaften mit Trinkgeldern um sich zu werfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Durch ihre Spende an eine europakritische Stiftung hat sich die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher den Zorn ihres Nachfolgers John Major zugezogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. So soll der Weihnachtsbaum - der als Spende das Budget nicht belastet - auch künftig von den Degerschlachtern aufgestellt werden. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 02.08.2005)
  4. FSV hilft Kindern in den USA Fußball-Oberligist FSV Frankfurt will den von der Katastrophe in New Orleans betroffenen Kindern mit einer Spende helfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2005)
  5. In dem engen Marais-Viertel mit seinen vielen denkmalgeschützten Gebäuden haben sie sich mehrere Stockwerke in die Tiefe gegraben und drei angrenzende Gebäude - eine Spende der Stadt Paris - zu einem Ensemble verbunden. ( Quelle: Die Welt vom 26.01.2005)
  6. So muss sie unter anderem rund zwei Millionen Mark Strafe dafür zahlen, dass im Jahr 1991 der damalige Schatzmeister Walther Leisler Kiep eine Spende des Geschäftsmanns Karlheinz Schreiber in Höhe von einer Million Mark nicht veröffentlichte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Er hatte die Spende der beiden Immobilien-Ma nager und CDU-Mitglieder Klaus Wienhold und Christian Neuling 1995 entgegengenommen, obwohl die Unternehmer in diesem Zeitraum für ihr Plattenbauprojekt einen Millionen-Kredit von der Berlin Hyp erhielten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001)
  8. Im vergangenen Mai wurden 65 894 Euro überwiesen und bei der Berliner SPD als Spende verbucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.11.2003)
  9. Wenn es einen Zusammenhang zwischen der Millionenspende und der Panzerlieferung gäbe, müsse die CDU laut Parteiengesetz die Spende an den Fiskus abführen und weitere zwei Millionen Mark Strafe zahlen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Die Standardantwort lautete: "Bitte keine Geschenke, aber über eine Spende für die Tschernobyl-Kinder würden wir uns sehr freuen." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2005)