1. Hagen machte dies vor allem an jenen 140000 Euro fest, die gestückelt und mit fingierten Spendernamen versehen auf ein Konto der NRW-FDP eingezahlt wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003）
2. Geschka wollte den Spendernamen nicht nennen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Der Altkanzler habe mit dem Verschweigen der Spendernamen bei der CDU "auch in die Zukunft hinein eine offene Flanke hinterlassen". ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
4. Eine Tafel bei der Orgel soll die Spendernamen tragen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.03.2005）
5. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler sagte, die Partei dürfe nicht akzeptieren, dass Kohl die Spendernamen nicht nenne. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
6. Den wirklichen Überblick über das illegale Finanzgewirr habe nur der oberste Chef, der aber nennt die Spendernamen nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Kohl habe mit dem Verschweigen der Spendernamen bei der CDU "auch in die Zukunft hinein eine offene Flanke hinterlassen". ( Quelle: BILD 2000）
8. Davon will der frühere FDP-Landesgeschäftsführer 839 500 Euro unter erfundenen Spendernamen auf das Wahlkampf-Sonderkonto Möllemanns eingezahlt haben, wovon das Faltblatt finanziert worden sein soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2004）
9. Schwer wiegender, ja verwerflicher als das beharrliche Schweigen des langjährigen CDU-Vorsitzenden über die Spendernamen seien die sechs Monate intensivster Propagandaarbeit der SPD, die in einer regelrechten Schlacht gegen Kohl kulminierten. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2002）