Spermien

  1. Eine "Jungfrauenzeugung" war das allerdings nicht, denn auch die Spermien auf dem Schwamm können ihren Weg zur Eizelle nur dann finden, wenn die Barriere des Jungfernhäutchens beseitigt ist. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Nachdem belgische Forscher einige der in der Nase angesiedelten Riech-Rezeptormoleküle auch in Hoden und Spermien gefunden hatten, experimentierte das amerikanische Team um Solomon Snyder mit Rattensperma und spezifischen Antikörpern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Diese Ursprungszellen, aus denen durch Zellteilung Spermien entstehen, wurden vier bis 156 Tage lang bei minus 196 Grad Celsius eingefroren, wieder aufgetaut und in die Hoden anderer Mäuse verpflanzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Dabei zeigte sich, dass viel weniger Spermien der Raucher in der Lage waren, an eine Eizelle zu binden, als dies bei Nichtrauchern der Fall war: Verglichen mit Nichtrauchern haben die Raucher demnach eine um 75 Prozent verringerte Fruchtbarkeit gehabt. ( Quelle: Yahoo News vom 21.10.2005)
  5. Das Verfahren setzt an dem von den Hoden produzierten Eiweißstoff Eppin an, das sich auf der Oberfläche der Spermien befindet. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.11.2004)
  6. Spermien, sollen sie zeugungsfähig sein, benötigen Kühlung, weshalb sie quasi extern aufbewahrt werden, um sie vor der Körperwärme zu schützen. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.10.2004)
  7. Die künstlichen Hormone stehen seit langem im Verdacht, Menge und Qualität der Spermien zu verringern. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Die Biologin Justine O'Brien erklärte, vor der künstlichen Befruchtung seien die Spermien so selektiert worden, dass nur ein Weibchen gezeugt werden konnte. ( Quelle: Yahoo News vom 10.12.2005)
  9. Nach hormoneller Stimulation wurde eine Besamung mit Spermien des Berliner Panda-Bären Bao Bao vorgenommen, wie ein Sprecher des Zoologischen Gartens in Tiergarten am Montag mitteilte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Das Gender Behandlungszentrum trennt die Spermien des Patienten nach den geschlechtsbestimmenden Chromosomen auf und befruchtet anschließend die Eizellen der Patientin mit der gewünschten Spermiensorte. ( Quelle: TAZ 1995)