Doch dafür zeigt Kassels Oberspielleiter den Mord weniger zurückhaltend als im Stücktext vorgesehen, sondern als quälendes Splatter-Theater: Minutenlang gehen Schläge nieder, ertönen Schreie, spritzt Blut.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)