Peters arbeitet schon seit seinem Amtsantritt als Bundestrainer im Herbst 2000 regelmäßig mit einem Sportpsychologen zusammen, und auch sonst hat er viele der vermeintlich revolutionären Klinsmannschen Ideen längst erfolgreich in der Praxis erprobt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005)
So arbeitet er seit der Übernahme seines Jobs von Paul Lissek im Jahr 2000 mit einem Sportpsychologen zusammen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2005)
Ein mutiger Schritt, weil Sportpsychologen eher verpönt sind im Profifußball.
( Quelle: Welt 1999)
Bis jetzt zwei Sportpsychologen aus Münster sich die Mühe machten, das zu überprüfen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003)