Sprachgebrauch

  1. Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) kürte es 1971 zur bekanntesten, neu in den Sprachgebrauch eingegangen Vokabel des Jahres. ( Quelle: )
  2. Das Ereignis heißt im parlamentarischen Sprachgebrauch die "Bärenhatz", weil sich dabei die ganze Heftigkeit und Leidenschaft der Abgeordneten austoben kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Im seemännischen Sprachgebrauch ist es eine gabelartige Klaue, die den Mast im oberen Bereich umgreift und eine schräg nach hinten ausgestellte Stange trägt. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.05.2003)
  4. Wie kommt es, daß so schlappe Adjektive plötzlich den Sprachgebrauch eines ganzen Volkes kontaminieren? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Peinlich genau achtet die NATO sogar beim Sprachgebrauch darauf, daß das Wort UCK nicht auf die Banditen in Mazedonien angewandt wird, obwohl diese sich selbst als UCK bezeichnen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  6. Frau muß sich täglich über diesen verniedlichenden und damit frauenfeindlichen Sprachgebrauch in den Medien schwarzärgern; von der taz erwarte ich einen reflektierteren Umgang mit Sprache. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Wilhelm Marr, der vor 100 Jahren starb, ist für die Einführung des Antisemitismus-Begriffs in den deutschen Sprachgebrauch verantwortlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2004)
  8. Im alten Sprachgebrauch auch "Klöben" genannt, was so viel wie kleben bedeutete, entstand der Name möglicherweise durch den sehr klebrigen Teig, meint Knigge. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Hält sich aber trotzdem hartnäckig im Sprachgebrauch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.08.2004)
  10. Es genügt, wenn Regeln, die sich im Sprachgebrauch geändert haben, den neuen Gegebenheiten zügig angeglichen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)